Es ist der Traum vieler die eigenen vier Wände – ein alter Bauernhof, außerdem ist der Kaufpreis eines alten Hauses oft sehr niedrig. Jedoch sind die versteckten Kosten nicht zu unterschätzen, die bei einer Renovierung auftreten können. Deshalb sollten Sie eine professionelle Begutachtung des Bauernhofes nicht abwägen. Eine Fachkraft kann einen möglichen Kaufpreis am besten bewerten und so einen Fehlkauf verhindern.

Beim Kauf eines alten Hauses z.B. ein alter Bauernhof

ist besonders darauf zu achten, dass ein alter Bauernhof eine solide Grundsubstanz hat. Nach Möglichkeit sollte die Heizung funktionieren und natürlich kein Schimmel vorhanden sein. Gerade diese Sanierungsarbeiten lassen die Kosten in die Höhe springen. Dagegen ist es vollkommen in Ordnung, dass ein neuer Anstrich oder eine neue Elektroinstallation vonnöten ist. Auch eine neue Inneneinrichtung ist in den meisten Fällen erforderlich. Nachdem Sie diese grundlegenden Dinge bewertet und gut überlegt haben können Sie sich für einen Kauf entscheiden. In manchen Fällen ist es besser sich für ein teureres Objekt zu entscheiden, da die Renovierungskosten bei minderwertigen Objekten sehr hoch ausfallen können. Grundsätzlich sollten Sie ein gewisses Kapital als Rücklage haben, damit Sie bei versteckten Kosten Ihre Renovierungsarbeiten nicht abbrechen müssen. Außerdem sollten Sie genügend Zeit für alle Renovierungsarbeiten einberechnen. Ein solches Projekt kann sich auch über Jahre hinziehen.
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Die Renovierungsarbeiten können beginnen

Haben Sie den Kauf nun abgeschlossen, kann es mit den Renovierungsarbeiten losgehen. Natürlich ist es einfacher diese Aufgabe in die Hände einer Fachkraft zu geben, jedoch möchten immer mehr Menschen selbst Hand anlegen. Dies hat natürlich den Vorteil, dass geringere Kosten entstehen und man den eigenen Vorstellungen nach sein neues Eigenheim gestalten kann. Arbeiten an der Elektroinstallation sollten Sie jedoch von einem Elektriker durchführen lassen, da hier mit Hochspannung hantiert wird. Ebenso die Heizung und die sanitären Anlagen sollten mit Hilfe einer Fachkraft in Stand gesetzt werden. Die Kosten im Falle eines Wasserschadens können schnell einen fünfstelligen Betrag ausmachen.

Wenn es um den Anstrich der Fassade oder der Innenwände geht, können Sie getrost selbst Hand anlegen. Auch das Verlegen eines Parketts oder die Montage von Einbauschränken kann von einem Laien mit handwerklichem Geschick durchgeführt werden.

Sollten Sie Ihr erworbenes Bauernhaus erweitern wollen

So ist es notwendig hierfür eine Planung durchzuführen. Mit Hilfe einer Architektursoftware von der ConCadus GmbH können private Bauherren dabei den Umbau, Anbau oder die Sanierung selber auf dem eigenen Computer virtuell und in 2D und 3D planen. Dies ist eine enorme Hilfe um sich den neu zu entstehenden Wohnraum besser vorstellen zu können. Dank einer virtuellen 3D Ansicht fühlen Sie sich wie ins fertiggestellte Gebäude versetzt. Somit können Sie alle Details genau klären und die Räume nach Ihren Vorstellungen planen und gestalten.

Wenn es um die Inneneinrichtung geht, ist das Produkt eines Schreiners die qualitativ hochwertigste Lösung. So können Sie mit dem Tischler Ihres Vertrauens technische Lösungen besprechen und auch alle Materialien nach Wunsch wählen. Wobei natürlich auch das Aufsuchen eines Möbelhauses eine Option ist, da hier die Preise auf Kosten der Beratung niedriger sind.
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Abschließendes Fazit

Abschließend lässt sich sagen, dass Sie beim Kauf eines Bauernhauses auf eine solide Baugrundlage achten und zudem über eine Kapitalrücklage verfügen sollten. Komplexe Arbeiten sollten doch einen Fachmann durchgeführt werden, wohingegen einfache Tätigkeiten auch durch einen Laien verrichtet werden können.

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