Leben auf dem Bauernhof – viele Tiere an Bord, die umsorgt und gepflegt werden müssen

Morgens schon in aller Frühe vom Krähen des Hahns im Hof geweckt zu werden. Der Duft von frischem Heu und den Tieren einzuatmen und der Stille und Einsamkeit auf weiter Flur zu horchen. Für viele eine eher abschreckende Vorstellung, doch dennoch gibt es sehr viele Menschen, die genau dies erleben und keinesfalls darauf verzichten wollen. Die Landidylle und das Landleben an sich ziehen besonders viele Städter dort hin, wo sich Hase und Igel gute Nacht sagen.  Eine nützliche Hilfe für Igel: Das Igelhaus

Das Leben auf den Bauernhof wird automatisch auch mit dem Zusammenleben von verschiedenen Tieren auf dem Hof angesehen. Da gesellen sich nicht selten Hunde, Katzen, Pferde, Kühe, Schweine und Ziegen und mehr dazu und bilden eine prima Symbiose des herrlichen Landlebens. Die Sorge und Pflege, das Misten und Füttern, das Striegeln und Kehren, werden dann nicht wie für die Bauern an sich als Arbeit, sondern besonders für Stadtmenschen eher als eine schöne Freizeitbeschäftigung und teils auch Erholung zum Durchatmen angesehen. Dennoch: Für Bauernhofbesitzer und Betreiber stellt sich das Leben und Arbeiten auf dem Land immer wieder als eine große Herausforderung dar.

Pferde und Vieh

Kein Bauernhof ohne Kuh oder Schwein, Schaf oder Ziege, Huhn und mehr. Denn das Bild des Bauernhofes wäre keines, wenn da nicht diese Tiere auf den Weiden grasen oder in den Stallungen stehen, um gemolken zu werden, oder auch einfach nur geputzt und gepflegt zu werden. Besonders die Höfe mit einer Mischhaltung an unterschiedlichsten Tieren können meist auf eine Vielzahl an verschiedenen Tierarten zurückgreifen. Sei es als reine Nutztiere, oder auch manchmal in einem Streichelzoo für die Kinder und Erwachsenen, die einige Tage auf dem Hof ihre Ferien verbringen wollen. Das Pferd oder auch Pony darf hier allerdings ebenfalls nicht fehlen. Denn diese sieht man auf den Weiden stehen, in den Stallungen und mit ihren Fohlen umher-tollen. Sie werden vor die Kutsche gespannt, vor den Sulky für die kleine Stadtrundfahrt, oder auch für herrliche Ausritte durch Wald und Flur.

Die Gesundheit der Tiere ist im Allgemeinen sehr wichtig für alle Beteiligten und die umfängliche Fürsorge und Pflege darf dabei nicht fehlen. Hustet das Pferd, wird der Tierarzt geholt und man versorgt das Tier zusätzlich und unterstützend mit verschiedenen Vitaminen und Wirkstoffen, wie beispielsweise auch mit BronchoActive Equanis (Pferde) und anderen Präparaten. Aber auch für die Hufpflege wird der Schmied in regelmäßigen Abständen auf den Hof geholt, der dem Pferd den richtigen Beschlag an den Huf bringt, damit das Tier wieder auf unwegsamen Gelände bei Ausritten laufen kann. Auch hier spielt das Futter eine wesentliche Rolle zum Wohlbefinden und Vitalität der Tiere. Besonders dem Pferd mit seinem sensiblen Magen. Darmtrakt muss eine angemessene und richtige Fütterung zur Verfügung stehen können. Genügend Raufutter wie Heu und Stroh gehören neben dem Kraftfutter, wie Hafer beispielsweise, zum Fundament der gesunden Ernährung eines Pferdes.

Hunde, Katze, Maus

Wo Mäuse sich eingenistet haben und sich wohl fühlen, sind Katzen oftmals die einzige Chance den kleinen Nagern auf die Schliche zu kommen und ihre Population einzudämmen. Viele Katzen leben auf den Höfen und sind gern gesehene Haus- und Hoftiere. Damit es ihnen auch so richtig gut geht und sie viele Jahre lang zuverlässige Partner des Menschen auf dem Hof sein können, muss man sie pflegen und sich um sie kümmern. Ein passendes Futter für Katzen sollte nämlich dennoch ihnen zur Verfügung stehen können, damit sie auch mit allen wichtigen Vitaminen versorgt werden können. Denn allein vom Mäusefang können sie dies in der Regel nicht stemmen. Wichtig ist, dass die fleißigen Jäger nicht zum faulen Stubentiger werden und man sie dick und rund füttert. Alles in Maßen ist immer das richtige Maß der Dinge. Die Hunde auf den Höfen fungieren hauptsächlich als Wachposten. Sie sollen Fremden das Fürchten lehren, wenn diese den Hof betreten und aber auch gleichzeitig treue Knuddelpartner für die ganze Familie darstellen. Früher wurden viele Hunde rein als Wachhunde, teils angekettet nur auf dem Hof gehalten oder in Zwingern. Diese Bilder sieht man zum Glück heutzutage kaum noch. Der Hund als gesunder Partner auf dem Hof gehört zur Familie und wird dementsprechend auch umsorgt und gepflegt. Mit gutem Futter und zusätzlichen Vitaminen und Co. wie Bactisel-HK (Hunde) beispielsweise, können sie auf ein sehr langes und vor allem gesundes Leben zurückblicken.    Die Katze auf dem Bauerhof