Zäune: Ein-oder-Aussperren

Zäune haben schon sehr früh in der Evaluation der Menschheit eine sehr grosse Rolle gespielt.

Schon die Urmenschen haben erkannt dass man mit einer Einzäunung einen gewissen Schutz für sein bescheidenes Gut erreichen konnte.

Äste und Sträucher wurden verwendet um Tiere davon abzuhalten auf „Wanderschaft“ zu gehen.
In Verbindung mit Lagerfeuern könnten auch gefrässige Wildtiere abgehalten werden sich an Schafen und Ziegen schadlos zu halten.

Bald mal wurden Zäune in unterschiedlichen Materialien maschinell und industriell gefertigt.

In den USA wurden so riesige Flächen für die Haltung von Nutztieren wie Pferde und Küche eingezäunt.

Bei Grenzstreitigkeiten zweier Länder wurden (fast) unüberwindliche Zäune über hunderte wenn nicht gar tausende von Kilometern errichtet.
In der heutigen zeit werden erneut Zäune gebaut um eine unkontrollierte Einwanderung nach Möglichkeit zu verhindern.

Friedliche Zäune

Wir in Mitteleuropa haben das Glück von Abschreckungszäunen so gut wie verschont zu bleiben.

Bei uns geht es friedlich zu, Zäune sind für uns lediglich ein Mittel unser Grundstück klar ersichtlich abzustecken.
Es wird optisch aufgezeigt dies ist mein Grundstück. Unerlaubtes betreten ist unerwünscht oder gar verboten.

Der Markt bietet unterschiedliche System. Vom einfachen Holzzaun im Koppel-Look bis hin zu echten Sicherheitszäunen wie sie etwa bei gefährdeten Gebäuden, etwa Botschaften, Regierungsgebäuden etc. verwendet werden.

Welcher Zaun sich besonders anbietet gibt der Verwendungszweck vor. Soll der Zaun nur symbolischen Charakter haben oder soll damit beispielsweise bei Zäunen an der Autobahn Wild zurück halten.

Maschendrahtzäune sind in ländlichen Gegenden sehr verbreitet. Sie bieten etwas grösseren Tieren ein kaum überwindbares Hindernis um beispielsweise Füchse vom Hühnerstall fern zu halten.

Es gibt aber auch Maschen-zäune die in dünnen Seilen gefertigt werden. Solche Zäune sind für den mobilen, temporären Einsatz ausgelegt und werden häufig von wandernden Schäfern verwendet.

Der Zaun ums eigene Haus

Für die private Einzäunung um das eigene Haus gelten wieder andere „Gesetze“. Grundsätzlich darf jeder Häuslebesitzer sein Grundstück einzäunen.

Je nach Höhe und den verwendeten Materialien muss allerdings vorab eine Genehmigung vom zuständigen Amt eingeholt werden.

Besonders in Städten wie beispielsweise Berlin können die Behörden gelegentlich etwas „pingelig“ sein.

Im Zweifelsfalle kann man sich bei Zaunsysteme in Berlin vorab einmal erkundigen was in welchem Stadtteil problemlos realisierbar ist.

Besonders bei Ein-und-Ausfahrten zu Grundstücken gibt es Vorschriften die zwingend eingehalten werden sollten.
Wer einfach munter drauf los baut muss damit rechnen dass eventuell wieder abgerissen werden muss. Als kleine „Draufgabe“ kann es auch noch ein Bussgeld absetzen.

Fachfirmen wie https://ritter-zaun.de wissen was Sache ist und können somit kompetent beraten.

Bei dörflichem Charakter oder Gegenden die unter Landschaftsschutz stehen können auch spezielle Vorschriften bestehen wie ein Zaun auszusehen hat, damit er auch ins Ortsbild passt.

Qualität zahlt sich immer aus

Sein Grundstück einzuzäunen ist immer eine Investition auf Jahre, aber Zäune stehen immer im freien.
Sie sind somit Wind, Wetter und extremen Temperaturunterschieden ausgesetzt.

Nur Zäune die aufwändig in bester Qualität gefertigt werden haben eine Chance viele viele Jahre schadlos zu überstehen.
Holzzäune sehen zwar schön aus, werden aber auch bei guter Pflege nicht besonders alt.

Ritter-Zaun setzt auf Metallzäune.
Als Basis dient ein Stahlprofil das in einem ersten Schritt feuerverzinkt wird.
Nach zwei weiteren Arbeitsgängen bekommt das Produkt schlussendlich eine Pulverbeschichtung.

Die Farbe der Pulverbeschichtung kann der Kunde natürlich selber bestimmen. Eine Korrosion durch eindringendes Wasser oder Feuchtigkeit kann getrost ausgeschlossen werden.

Der Kunde kann versichert sein dass sein Zaun ewig und einen Tag halten wird.